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14.03.2020

Stellungnahme der IG zum Artikel im Harzkurier und zugehörigem Kommentar vom 03.02.2020

Die IG bezieht wie folgt Stellung zum Artikel und dem dazugehörigen Kommentar:

Die Worte "unfair" und "öffentliche Empörung" können nicht unbeantwortet bleiben.
Wenn Sie in Ihrem Kommentar zur STRABS 10 Jahre zurückgehen und Wieda, Zorge und Walkenried ja fast gegeneinander ausspielen, ist das mehr als nur Kirchturmpolitik.
Zur Erinnerung: Damals waren Wieda, Zorge und Walkenried eigenständige Kommunen mit eigenem Haushalt. Wir, die IG, kommen auch zurück zum Ausbau Unterkloster und Klostervorplatz. Einige Anlieger (Eckgrundstücke) haben doppelt bezahlt, und das nicht unerheblich, manche nämlich im 5-stelligen Bereich, andere haben gar nichts bezahlt. Die Straßen und Plätze wurden für das Kloster ausgebaut und heute können alle schön auf dem Klostervorplatz feiern.
Erklären Sie doch einmal den Zorger Anliegern am Wolfsgraben die Ausbaukosten von 295.000 €, bei 6 Anliegern und alter Satzung von 75%. Macht bei einer Wohnstraße noch keine 40000 €. Das ist doch ein Schnäppchen, oder??!!

Wir, die IG hoffen, das unsere "kleinen Gewerbetreibenden" nach dem Straßenausbau noch da sind. Viele zahlen Gewerbesteuer (im Gegensatz zu den "Großen") und obendrauf nach alter STRABS 0,5 Punkte mehr als der Basissatz pro m² Grundstücksgröße ausmacht. Mehr als fair, oder??!!

Wir, die IG STRABS kämpfen zur Zeit für Walkenried, Wieda und Zorge, wie auf den Plakaten zu sehen ist, aber auch Niedersachsenweit (Landtagswahl 2022) mit weiteren 75 BI´s und IG´s zusammen.

 Straßenausbaubeiträge_ Politik zeigt sich gespalten - HARZ KURIER.pdf
 Kommentar_Berthold_2020-02-04.pdf


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